Musikalische Ausbildung

Frühe Prägungen

Ich bin nicht das Kind einer Musikerfamilie, aber aus einer Familie, in der sehr viel musiziert wurde. Meine Mutter war Ärztin, die Musik geliebt und ständig gesungen hat. Somit war ich schon als Baby im Bauch in Musik einge­hüllt und bereits von Geburt an „mit dem Virus Musik infiziert“. Meine erste Liebe war unser großer Kuschelbär, weil er so schön gebrummt hat, und als er bei mir – dem 5. Kind – irgend­wann verstummt ist, gab es Tränen. Alle meine Geschwister haben ein Instrument gelernt. Die Musik­begabung liegt in der Familie. Meinen ersten Unterricht bekam ich im Alter von

• 6 Jahren auf der Block­flöte in der Musikschule.
• Im 8. Lebensjahr begann ich mit klassischer Violine bei einer Hochschulprofessorin am Mozarteum (Privatunterricht).
• Mit 13 Jahren erhielt ich klassischen Querflötenunterricht bei Bertl Schwarzbauer (ehemaliger erster Flötist im Mozarteum Orchester).
• Mit 14 Jahren kam Klavier­unterricht dazu (Oberstufen­gymnasium St. Johann, musischer Zweig).
• Mit 16 Jahren – ich war bereits Student im Konzert­fach Violine am Mozarteum/Salzburg und Mitglied des Öster­reichischen Bundes­jugend­orchesters – war mein Berufs­wunsch Orchester­musiker.
• Saxophon: Bereits mit 14 Jahren begeisterte ich mich für Jazz. Gemeinsam mit Mitschülern gründeten wir die Band „Jazztett“. Von dem Tag an war ich bis zu meinem Saxophon­studium in Graz Auto­didakt an diesem Instrument.
• 17 Jahre: Musik­matura Violine, Klavier, Saxophon und Blatt­singen